Zwei Jahre Help-Hochwasserhilfe / “Der Bedarf ist noch da und Weitere kommen dazu”

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Bonn (ots) –

Zwei Jahre nach der Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz unterstützt die Hilfsorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe bereits über 75 gemeinnützige Institutionen mit insgesamt über 2 Millionen Euro beim Wiederaufbau. “Der Bedarf nach Unterstützung ist immer noch da und weitere Bedarfe kommen dazu. Vor allem die psychische Belastung ist enorm und genau da setzen wir an: Help fördert derzeit mehrere soziale Institutionen, die traumatherapeutische Unterstützung für betroffene Erwachsene und Kinder anbieten. Es ist der hohen Spendenbereitschaft nach dem Hochwasser zu verdanken, dass wir auch in dieser Phase noch Gelder für die Unterstützung solcher sehr wichtiger Angebote haben”, sagt

deutschland-hochwasser-bad neunahr ahrweiler-Kinderschutzbund KV Ahrweiler e.V_2023-01-18 (7).jpg Dirk W. Pieck, Help-Programmkoordinator für die Hochwasserhilfe.

Help möchte weiterhin auch allen sozialen Organisationen Mut machen. “Unsere Hilfe geht weiter. Gemeinnützige Institutionen können auch jetzt noch Fördermittel beantragen – gerne helfen wir auch hierbei”, so Pieck weiter.

Help – Hilfe zur Selbsthilfe leistete in den ersten Tagen nach der Katastrophe sofort Nothilfe, ging dann aber schnell zum Wiederaufbau über und unterstützt beispielweise soziale Einrichtungen, Vereine sowie Fördervereine von Schulen und Kitas, damit insbesondere Kinder und Jugendliche sowie Menschen mit besonderem Bedarf einen normalen Alltag erleben können.

Unsere Projekte verteilen sich über das gesamte Katastrophengebiet in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz: ob im Kreis Ahrweiler, im Rhein-Erft-Kreis, im Rheinisch-Bergischen Kreis, der Städteregion Aachen, im Ruhrgebiet oder in der Eifel.

Gerne vermitteln wir Ihnen ein Interview oder Hintergrundgespräch mit Herrn Pieck oder bieten Ihnen an, eines unserer Wiederaufbau-Projekte (https://www.help-ev.de/laender/deutschland/spenden-hochwasser) zu besuchen. Sie erreichen uns unter der 0173 279 04 38/per Mail: schiller@help-ev.de) für Interviewtermine. Auf unserer Webseite finden soziale Institutionen alles rund um den Förderantrag (https://www.help-ev.de/laender/deutschland/spenden-hochwasser/soforthilfe-hochwasser-beantragen).

Help ist Mitglied des Bündnisses deutscher Hilfsorganisationen Aktion Deutschland Hilft. Beide bitten um Spenden für die betroffenen Menschen:

Help – Hilfe zur Selbsthilfe

Online Spenden (https://www.help-ev.de/spenden/online-spenden?sv=1&cHash=b8a26a2c1a8d89fe394c084c0f1418d7)

Stichwort: Hochwasser Deutschland

IBAN: DE47 3708 0040 0240 0030 00

Commerzbank Köln

www.help-ev.de/laender/deutschland

Aktion Deutschland Hilft

Stichwort: Hochwasser Deutschland

IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30

Bank für Sozialwirtschaft

Pressekontakt:

Help – Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
Sandra Schiller
Pressesprecherin

Reuterstr. 159
53113 Bonn

mobil: +49 173 2790 438
Fon: +49 228 91529-13
E-Mail: schiller@help-ev.de

www.help-ev.de

Quelle:Zwei Jahre Help-Hochwasserhilfe / “Der Bedarf ist noch da und Weitere kommen dazu”


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