Straubing (ots) –
Natürlich spricht nichts dagegen, dass die AfD einen Kandidaten aufstellt. Auch die Linke schickt mit Gerhard Trabert einen eigenen Bewerber in die Bundesversammlung. Der AfD jedoch geht es um die reine Provokation. In ihrem Bemühen, auf sich aufmerksam zu machen und die politische Konkurrenz unter Druck zu setzen, schreckt sie nicht davor zurück, die Institution des Bundespräsidenten zum Spielball ihres durchsichtigen Manövers zu machen. Das ist schäbig.
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Quelle:AfD-Kandidat Otte: Ein schäbiges Manöver
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