Das Erste: “Bericht aus Berlin” am Sonntag, 29. November 2020, um 18:05 Uhr im Ersten

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München (ots) – Moderation: Tina Hassel

Geplante Themen:

Wer bezahlt die Krise?

Deutschland häuft immer größere Schuldenberge an. Nun beginnen die Konflikte über die Verteilung der Krisenkosten. Starke Schultern müssen mehr Lasten tragen, hört man von Seiten der Grünen, Linken und SPD. Doch wer sind diese breiten Schultern und müssen auch die Länder größere Anteile übernehmen? Kirsten Girschick über den Beginn der Verteilungskämpfe.

Dazu: Gespräch mit dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Ralph Brinkhaus

Argumente gegen die Querdenker

Die Bewegung der Corona-Leugner beginnt, sich international zu vernetzen. Viele Experten sprechen davon, dass diese Menschen auch nach der Corona-Krise nicht mehr in den normalen gesellschaftlichen Diskurs zurückkehren werden. Trotzdem gibt es viele Projekte, die versuchen, Corona-Leugner mit Argumenten zu überzeugen. Michael Stempfle über mutigen Gegenwind für die sogenannten Querdenker.

Dazu: Gespräch mit Josef Schuster, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland

Im “Nach-Bericht aus Berlin” auf den Social-Media-Kanälen der “Tagesschau” findet ein Gespräch statt zu den Themen der Sendung und zu Fragen von Zuschauerinnen und Zuschauern.

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter:

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Quelle:Das Erste: “Bericht aus Berlin” am Sonntag, 29. November 2020, um 18:05 Uhr im Ersten


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