Frido Mann kritisiert US-Präsident Trump als “Frankenstein mit psychischen Problemen”

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Bonn (ots) – Bonn/Washington – Der in den USA geborene Psychologie-Professor und Buchautor Frido Mann kritisiert US-Präsident Trump als “Frankenstein mit psychischen Problemen.” “Bei ihm weiß man nie, welche Entscheidungen er trifft. Es gibt lauter Entscheidungen, die man nicht ernst nehmen kann. Aber man muss sie ernst nehmen, weil er Präsident ist”, sagt der Enkel des Schriftstellers Thomas Mann in der phoenix-Interviewreihe “mensch, amerika!” (Sendetermin: Montag, 16.12.2019, 11.45 Uhr)

“Ich finde es schlimm, dass die Menschen einen kranken Präsidenten so hofieren und anbeten”, so Frido Mann. “Mein Großvater Thomas Mann wäre entsetzt.” Der 1940 geborene Frido Mann hat große Teile seiner Kindheit bei Thomas Mann in Kalifornien verbracht, wo der Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger im Exil lebte. Für das Interview kehrte Frido Mann nun in das Thomas Mann Haus in Pacific Palisades zurück, das die Bundesregierung erworben und zu einem Ort des Dialogs zwischen Deutschen und Amerikanern gemacht hat.

In der phoenix-Interviewreihe “mensch, amerika!” spricht USA-Korrespondent Jan Philipp Burgard mit Menschen, die uns Amerika besser verstehen lassen.

Zur Info: Das 15-minütige Interview mit Frido Mann können Sie ab sofort unter folgendem Link auf phoenix.de sehen: http://ots.de/bxXs0k

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation Pressestelle Telefon: 0228 / 9584 192 Fax: 0228 / 9584 198 presse@phoenix.de Twitter.com: phoenix_de

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