Kein bisschen Frieden? – Der Westen und die Kriege

0
3

Bonn (ots) –

Das neue Jahr beginnt wie das alte geendet hat: Der Israel-Gaza-Krieg und der russische Angriffskrieg auf die Ukraine toben weiter. Während Russland seine Luftschläge intensiviert, wächst im Nahen Osten nach einem Anschlag im Iran die Sorge vor einer weiteren Eskalation. 2024 scheint im Zeichen geopolitischer Weichenstellungen zu stehen – und der Westen ringt weiter um seine Rolle.

Wie geht es mit der US-amerikanischen und europäischen Unterstützung für Kiew weiter? Wie wirkt sich das Zögern des Westens auf den Kriegsverlauf in der Ukraine aus? Wie können Washington und Brüssel zu einer Beruhigung der Lage im Nahen Osten beitragen? Was bedeuten die Konflikte für das globale Machtgefüge? Und wie werden sich die Wahlen in Europa und den USA darauf auswirken?

Anke Plättner diskutiert mit:

– Cathryn Clüver Ashbrook, amerikanisch-deutsche Analystin und Publizistin bei der Bertelsmann-Stiftung
– Nataliia Fiebrig, ukrainische Journalistin und Berlin-Korrespondentin
– Joseph Croituru, freier Journalist und Historiker, in Haifa, Israel geboren
– Thomas Mayer, Brüssel-Korrespondent “Der Standard” (Österreich

Live am 7. Januar 2024 um 12:00 Uhr in Phoenix

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de

Quelle:Kein bisschen Frieden? – Der Westen und die Kriege


Importiert mit WPna von Tro(v)ision

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.