Mitteldeutsche Zeitung zu Ampel-Verhandlungen

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Halle/MZ (ots) –

Die Realität wartet nicht mit ihren Herausforderungen, so viel ist sicher. Hatten die Ampel-Koalitionäre vor Wochen gehofft, die Corona-Krise hinter sich lassen zu können, so stellt sich nun das Gegenteil heraus. Eine wachsende Herausforderung ist auch die perfide Strategie des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko, mit Flüchtlingen die Europäische Union unter Zugzwang zu setzen. Beides erhöht den Zeitdruck auf SPD, Grüne und FDP, die Vereinbarungen der am Mittwoch auslaufenden 22 Arbeitsgruppen alsbald in einen Koalitionsvertrag zu gießen, die Ressorts zu verteilen und anschließend den Kanzler zu wählen. Nur, so einfach ist das nicht.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Ampel-Verhandlungen


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