Mitteldeutsche Zeitung zu EU/Asyl/Ungarn

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Halle/MZ (ots) –

Orban und Morawiecki tun sich mit solchen Aktionen keinen Gefallen. Bei ihrem heimischen nationalen Publikum mag ein so brachialer Auftritt in Brüssel kurzfristig Beifall auslösen. Doch wer in der Gemeinschaft der 440 Millionen EU-Europäer immer wieder schon stilistisch Aversionen auslöst, erreicht auf Dauer auch politisch nichts. Jeder in Brüssel weiß, dass im früheren Osteuropa Gesellschaften leben, die an Einwanderung nicht gewöhnt sind. Doch auch dort muss man die Nerven bewahren und sich an praktikablen Lösungen beteiligen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu EU/Asyl/Ungarn


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