phoenix Thema: Geheimdienste – Fluch oder Segen? – Donnerstag, 12. April 2018, 14.45 Uhr

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Bonn (ots) – Sie sind da, um uns und unsere Demokratie zu schützen: Der Verfassungsschutz, der Bundesnachrichtendienst und der Militärische Abschirmdienst. Berichterstattung zur Arbeit der Dienste wird oft durch Negativschlagzeilen dominiert. Mangelnde Kommunikation zwischen den Diensten und verschiedenen Landesämtern konnten den Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz nicht verhindern, V-Männer des Verfassungsschutzes in der rechten Szene ließen das NPD-Verbotsverfahren im ersten Anlauf scheitern, 10 Jahre dauerte es, bis das NSU-Terrortrio als solches erkannt wurde.

Die Vergiftung des russischen Doppelagenten Sergej Skripal löste eine diplomatische Krise zwischen Russland und diversen europäischen Ländern aus. Gerechtfertigt? Im In- und Ausland sind die Mythen, die sich um Geheimdienste ranken der Nährboden für Verschwörungstheorien. Doch wie steht es um die These, dass die Geheimdienste vom “Geschäft mit der Angst” profitieren? Und wie sieht die Historie unserer eigenen Geheimdienste aus?

Diese Fragen erörtert Moderatorin Sonja Fuhrmann im phoenix-Thema “Geheimdienste – Fluch oder Segen?” mit dem Geheimdienstexperten Prof. Wolfgang Krieger. Die Dokumentation “Putins kalter Krieg – Ein russischer Agent packt aus” wirft außerdem einen Blick auf die Arbeit des russischen Geheimdienstes FSB.

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