RTL/ntv Trendbarometer / Forsa Aktuell: Union (28%) weiter vor SPD und Grünen (je 19%) / Ukraine-Krieg (52%) und Energiekrise (44%) bestimmende Themen der Bundesbürger

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Köln (ots) –

Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer bleibt die politische Stimmung im Vergleich zur Vorwoche nahezu unverändert. Die Union verliert einen Prozentpunkt (28%), während die AfD einen Prozentpunkt gewinnt (13%). Die Werte der Grünen und SPD (beide 19%) sowie der FDP (7%) und Linke (5%) ändern sich nicht.

Der Krieg in der Ukraine (52%) – mit leicht abgeschwächter Tendenz – und die Energiekrise (44%) bleiben in der aktuellen Woche die Themen, die die Bundesbürger am meisten beschäftigen. Gegen Ende des Jahres werden aber auch andere Ereignisse wahrgenommen: So wie der Korruptionsverdacht im Europaparlament in Brüssel (14%), die Gefahren des Rechtsextremismus (10%), die Probleme der Gesundheitsversorgung (10%) sowie noch immer die Fußball-WM (13%).

Bundeskanzler Olaf Scholz an der Spitze der Kanzlerpräferenzen

Bei den Kanzlerpräferenzen steht Olaf Scholz knapp vor der politischen Konkurrenz. In der Kandidatenkonstellation mit Friedrich Merz (19%) und Robert Habeck (20%) verliert Olaf Scholz (23%) einen Prozentpunkt, während Merz einen Prozentpunkt gewinnt. In der Konstellation Olaf Scholz (24%) – Friedrich Merz (22%) – Annalena Baerbock (21%) verliert Baerbock im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt.

Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv Trendbarometer frei zur Veröffentlichung.

Die Daten zur politischen Stimmung, zum Themenradar sowie zu den Kanzlerpräferenzen wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 13. bis 19. Dezember 2022 erhoben. Datenbasis: 2.503 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.

Pressekontakt:

Kevin Hilger
kevin.hilger@rtl.de
Telefon: 0221 45674104

Ansprechpartner bei forsa
Dr. Peter Matuschek
Telefon: 030 62882442

Quelle:RTL/ntv Trendbarometer / Forsa Aktuell: Union (28%) weiter vor SPD und Grünen (je 19%) / Ukraine-Krieg (52%) und Energiekrise (44%) bestimmende Themen der Bundesbürger


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