Wissing: “Ampel trägt Störgefühl in die Gesellschaft”

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Osnabrück (ots) –

Wissing: “Ampel trägt Störgefühl in die Gesellschaft”

Verkehrsminister fordert vor Koalitionsausschuss Ende “permanenter Selbstkritik”

Osnabrück. Bundesverkehrsminister Volker Wissing hat vor dem Koalitionsausschuss mehr Ampel-Geschlossenheit angemahnt. “Es bringt uns als Gesellschaft nicht weiter, wenn der Eindruck entsteht, dass die Regierung permanent Selbstkritik übt”, sagte Wissing im Interview mit der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ, Samstagsausgabe). Der FDP-Politiker nahm besonders die Grünen in die Pflicht: “Wenn eine Regierungsfraktion so offen und deutlich Kritik an einem der eigenen Minister übt, frage ich mich als Bürger, warum machen die das Bündnis überhaupt? Durch diese Art der Kommunikation trägt die Ampel ein Störgefühl in die Bevölkerung, und das in dieser schwierigen Zeit mit Krieg, Transformation und nun auch noch Banken-Sorgen.”

Wissings Appell an die Dreier-Koalition: “Wir sollten uns darauf zurückbesinnen, gemeinsam Lösungen zu finden, denn wir haben ja eine sehr ehrgeizige gemeinsame Agenda.” Im letzten Jahr sei das gelungen, da sei in der Krise gemeinsam schnell entschieden worden, von der Sicherung der Energieversorgung bis zu Fortschritten bei der Digitalisierung. “Daran sollten wir anknüpfen”, sagte Wissing der “NOZ”.

Der Link zum Interview: www.noz.de/44410546

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Quelle:Wissing: “Ampel trägt Störgefühl in die Gesellschaft”


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