+++ BLOG FuturEU – fortlaufende Blogbeiträge zur Zukunftskonferenz Europas – Februar-Update +++

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Hamburg (ots) –

KW 6: Migration und Europa in der Welt – Bürgerforum in Maastricht

Einer der wichtigsten Bestandteile der “Konferenz zur Zukunft Europas” (https://futureu.europa.eu/?locale=de) sind europäische Bürgerforen (https://futureu.europa.eu/assemblies/citizens-panels?locale=de). Die Bürgerinnen und Bürger, die aus den 27 Mitgliedsstaaten ausgewählt werden, haben die Möglichkeit, miteinander in den Dialog zu treten und zu überlegen, wie die Zukunft der Europäischen Union gestaltet werden kann. Ein Drittel von insgesamt 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist zwischen 16 und 25 Jahre alt. Darüber hinaus soll die Zusammensetzung der Foren die Vielfalt der europäischen Union in Bezug auf Herkunft, Geschlecht, sozioökonomischen Hintergrund sowie den Bildungsstand betonen.

Vom 11.

dpa_Zukunftsforum_Layer_final_aktuelles.jpg bis zum 13. Februar findet das 4. Forum “Die EU in der Welt, Migration (https://futureu.europa.eu/assemblies/citizens-panels/f/67/meetings/63626)” in Maastricht statt. Die Teilnehmenden kommen im Kongresszentrum MECC zusammen. Die Eröffnung des Forums und die erste Plenarsitzung kann man ab 9:15 Uhr online (https://multimedia.europarl.europa.eu/webstreaming/conference-on-future-of-europe-european-citizen-s-panels-panel-4-eu-in-world-and-migration_20220211-0915-SPECIAL-OTHER) mitverfolgen. Der eigentliche Austausch findet anschließend in kleineren geschlossenen Arbeitsgruppen statt. Die genaue Tagesordnung finden Sie hier (https://futureu.europa.eu/rails/active_storage/blobs/eyJfcmFpbHMiOnsibWVzc2FnZSI6IkJBaHBBa0xLIiwiZXhwIjpudWxsLCJwdXIiOiJibG9iX2lkIn19–f5be54af7ba508ea130aa44b32f1fa9a9220072b/COFOE_Session%203%20agenda%20for%20observers_media_Maastricht_Panel%204.docx.pdf). Diesmal geht es um die Rolle der Europäischen Union in der Welt (https://futureu.europa.eu/processes/EUInTheWorld). Zentrale Fragen sind: Welche Ziele und Strategien hat die EU bezüglich der Sicherheit, Verteidigung und Handelspolitik? Wie soll die humanitäre Hilfe und die Entwicklungszusammenarbeit gestaltet werden? Was sind die Herausforderungen in der Außen- und Nachbarschaftspolitik? Und wie geht die Europäische Union am besten mit dem Thema Migration um? Nach der intensiven Austauschphase in den Arbeitsgruppen kommen die Bürgerinnen und Bürger wieder in einer Plenarsitzung zusammen und stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit dar. Die letzte Sitzung wird am 13. Februar von 10 bis 14 Uhr ebenfalls live (https://multimedia.europarl.europa.eu/webstreaming/conference-on-future-of-europe-european-citizen-s-panels-panel-4-eu-in-world-and-migration_20220213-1000-SPECIAL-OTHER) übertragen.

Vom 25. bis zum 27. Februar (https://futureu.europa.eu/assemblies/citizens-panels/f/67/meetings/63562) findet das nächste Bürgerforum in Dublin statt. Es thematisiert gleich drei von den insgesamt neun zentralen Themen der Konferenz zur Zukunft Europas: eine stärkere Wirtschaft, soziale Gerechtigkeit und Beschäftigung (https://futureu.europa.eu/processes?locale=de), Bildung, Kultur, Jugend und Sport (https://futureu.europa.eu/processes/Education) sowie den digitalen Wandel. (https://futureu.europa.eu/processes/Digital)

KW 5: Du bist Europa – YOUrope und Events für junge Europäerinnen und Europäer

Die “Konferenz zur Zukunft Europas” (https://futureu.europa.eu/?locale=de) bewegt junge Menschen zur aktiven Gestaltung der europäischen Zukunft. Eine direkte Chance zur Mitsprache gibt es am 4. Februar in Pernau, Estland. Um 16 Uhr beginnt dort das Weltcafé “Ein Europa für junge Menschen” (https://futureu.europa.eu/processes/Migration/f/35/meetings/119263?locale=de&toggle_translations=true). Die Teilnehmenden werden zwei Themenbereiche auswählen und darüber diskutieren. Zur Auswahl stehen: europäische Demokratie, Migration, psychische Gesundheit und Umwelt. Ziel der Debatten ist es, konkrete Ideen zu sammeln, was in der Europäischen Union geändert oder initiiert werden soll. Diese Vorschläge werden der Konferenz zur Zukunft Europas vorgestellt. Die Veranstaltung wird vom Jugendrat der Stadt Pernau in Zusammenarbeit mit der estnischen Jugendvereinigung und der Vertretung der Europäischen Kommission in Estland organisiert. Das Treffen findet in Präsenz statt und die Teilnehmenden können sich vorher hier (https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSeBe5x9mQyb2ISNk95rH95gaDMPYDfz8ULWmyWQ7Vr1N7bxxw/viewform) registrieren.

Am 5. Februar (https://futureu.europa.eu/processes/GreenDeal/f/2/meetings/112102?filter%5Bcategory_id%5D%5B%5D=&filter%5Bcountry%5D%5B%5D=&filter%5Bmeeting_report%5D=all&filter%5Borigin%5D%5B%5D=&filter%5Bsearch_text%5D=&filter%5Bstate%5D=&filter%5Btype%5D%5B%5D=&toggle_translations=true) wird eine Bürgerdebatte #jesuisEUcolo (https://aci.citizenlab.co/fr-FR/) zum Thema Klimawandel und Umwelt (https://futureu.europa.eu/processes/GreenDeal) organisiert. Welche Maßnahmen sollten von der EU finanziert werden, um den ökologischen Wandel zu beschleunigen? Wie können die Effekte der bereits geförderten Projekte gemessen und bewertet werden? Die Teilnehmenden treffen sich online ab 9:30 Uhr. Der Link zur Videokonferenz erst nach Anmeldung mitgeteilt. Zur Anmeldung geht es hier. (https://aci.citizenlab.co/fr-FR/projects/participez-debat-050222?scrollToEventId=b51580ee-fb5c-4ca7-9164-c0892b5a1255)

Das Brüsseler Parlament veranstaltet am 5. und 6. Februar 2022 (https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/5/meetings/114413) ein Jugendpanel über die Zukunft der Demokratie in Europa “Europe? YOUrope!” (http://www.parlement.brussels/europe-yourope/). Das Panel besteht aus 40 Bürgerinnen und Bürger aus Brüssel im Alter von 18 bis 30 Jahren, die auf der Grundlage einer Erstregistrierung ausgelost wurden. Dabei werden sie in kleinen Gruppen über folgende Fragen diskutieren: Wie kann man sich mehr an den Entscheidungen der EU beteiligen und den Austausch zwischen jungen Menschen stärken? Wie können die Rechte und Freiheiten aller Europäerinnen und Europäer verteidigt werden? Und wie können der Zugang zu unabhängigen Informationen gewährleistet und “Fake News” bekämpft werden? Die Veranstaltung wird als Facebook-Live am 5. (https://www.facebook.com/events/1992430804250427/?ref=newsfeed)und 6. Februar (https://www.facebook.com/events/720453029341500/?ref=newsfeed) online übertragen.

KW 5: Blick in die Zukunft und wer macht was in Europa?

Das Jahr 2022 hat bei der “Konferenz zur Zukunft Europas” (https://futureu.europa.eu/?locale=de) mit vielfältigen und lebhaften Debatten begonnen. In den FuturEU-Blog-Beiträgen aus Januar (https://www.presseportal.de/pm/159651/5128557) kann man nachlesen, welche Diskussionstrends sich bereits entwickelt haben. Am 1. Februar geht es um das Konferenzthema Werte und Rechte, Rechtsstaatlichkeit, Sicherheit. (https://futureu.europa.eu/processes/ValuesRights) Die Teilnehmenden diskutieren ihre Ideen zu diesem Themenfeld unter der Leitfrage “Welches Europa wollen wir?” (https://futureu.europa.eu/processes/ValuesRights/f/11/meetings/116425?toggle_translations=true). Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr und wird vom Institut für parlamentarisches Recht in Madrid organisiert. Es sind Akademikerinnen und Akademiker sowie Abgeordnete der spanischen Parlament Cortes-Generales eingeladen, um ihre Ansichten zu präsentieren und sie anschließend mit den Teilnehmenden zu diskutieren. Der Veranstaltung kann man online (https://meet.google.com/xne-mrxx-ezn?pli=1) folgen.

Alle, die den Unterschied zwischen den EU-Institutionen “Kommission”, “Ministerrat” oder “Rat der Regionen” besser verstehen wollen, lädt Winfried Brömmel, Leiter von “Europe Direct Aachen”, für 3. Februar (https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/5/meetings/111443) ab 19 Uhr zu einem virtuellen Info-Abend ein. Die Veranstaltung vermittelt wichtiges Basiswissen, um die europäischen Entwicklungen besser diskutieren zu können. Danach hat man ein besseres Verständnis dafür welche EU-Institutionen es gibt und wie sie zusammenarbeiten. Auf der Webseite des Veranstalters (https://www.europedirect-aachen.de/component/eventbooking/infoabend/eu-infoabend) gibt es Hinweise zur Anmeldung und digitalen Teilnahme.

Was war in den vergangenen Wochen bei der Konferenz zur Zukunft Europas los? Hier geht es zu den FuturEU-Blog-Beiträgen aus Januar (https://www.presseportal.de/pm/159651/5131703) und Dezember (https://www.presseportal.de/pm/159651/5110656) und November (https://www.presseportal.de/pm/159651/5085359).

In welchem Europa wollen wir künftig leben? – Mit der Konferenz zur Zukunft Europas bieten das Europäische Parlament, der Rat und die Europäische Kommission Ihnen die Gelegenheit der Partizipation, um gemeinsam die Herausforderungen und Prioritäten Europas zu diskutieren. Rund um die Konferenz veröffentlicht das FuturEU-Team aktuelle News, fundierte Erklärstücke in multimedialen Formaten für Ihre Berichterstattung. Dieses Hintergrundwissen bereitet die teilnehmenden Europäerinnen und Europäer gut auf die Konferenz vor, um die Zukunft Europas mitzugestalten. #TheFutureIsYours (https://twitter.com/hashtag/TheFutureIsYours)

Das Projekt wurde von der Europäischen Union im Rahmen eines Förderprogramms für Kommunikation des Europäischen Parlaments kofinanziert. Das Europäische Parlament war nicht an der Vorbereitung beteiligt, übernimmt keinerlei Verantwortung für die im Rahmen des Projekts veröffentlichten Informationen oder zum Ausdruck gebrachten Ansichten und ist nicht daran gebunden; für das Projekt haften ausschließlich die Autoren, die interviewten Personen sowie die an der Veröffentlichung des Programms beteiligten Verleger und Sendeanstalten gemäß geltendem Recht. Auch kann das Europäische Parlament nicht für direkte oder indirekte Schäden haftbar gemacht werden, die möglicherweise durch die Durchführung des Projekts entstehen.

Pressekontakt:

FuturEU-Team
FuturEU@newsaktuell.de

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