Fazit nach vier Jahren: Die SPD hat sich mit der Doppelspitze keinen Gefallen getan

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Straubing (ots) –

Geteilte Macht ist nicht zwangsläufig bessere Macht. In der Hoffnung, dadurch präsenter zu sein und moderner zu wirken, hat sich die SPD nach dem Rücktritt von Andrea Nahles 2019 für eine Doppelspitze nach dem Vorbild der Grünen und der Linkspartei entschieden. Vier Jahre später gibt es das rote Doppel noch immer – gelungen allerdings ist dieses Experiment nicht. Wer in der Partei Kurs und Takt vorgibt, hat der Auftakt des Berliner Parteitages eindrucksvoll gezeigt. Sowohl in Ton wie im Inhalt liegen gefühlte Welten zwischen Lars Klingbeil und Saskia Esken. Temperamentvoll und programmatisch der eine, spröde und uninspiriert die andere.

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Straubinger Tagblatt
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