RTL/ntv Trendbarometer / Forsa Aktuell: Union (29%) baut Vorsprung vor Grünen (20%) und SPD (19%) weiter aus / Mehrheit mit Krisenbewältigung der Bundesregierung unzufrieden

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Köln (ots) –

Die Unionsparteien gewinnen im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer einen Prozentpunkt hinzu und liegen mit 29 Prozent vor den Grünen und der SPD mit unverändert 20 bzw. 19 Prozent. Die AfD verliert einen Prozentpunkt und kommt aktuell auf 12 Prozent. Die Werte für FDP (6%), Linke (5%) und für die sonstigen Parteien (9%) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert.

Der Krieg in der Ukraine (57%) und die Energiekrise (54%) bleiben weiter die für die Bundesbürger wichtigsten Themen. An dritter Stelle folgt in der Woche nach Beginn der Weltmeisterschaft das Thema Fußball mit 32 Prozent.

39 Prozent der Bundesbürger haben den Eindruck, dass die aktuelle Bundesregierung das Land (sehr) gut durch die gegenwärtigen Krisen führt. Eine Mehrheit von 60 Prozent glaubt das nicht. Dass die Bundesregierung Deutschland gut durch die derzeitigen Krisen führt, meinen mehrheitlich nur die Anhänger von SPD (68%) und Grünen (71%). Von den Anhängern der FDP ist dagegen weniger als die Hälfte (43%) dieser Auffassung.

Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv Trendbarometer frei zur Veröffentlichung.

Die Daten zur politischen Stimmung und zum Themenradar wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 22. bis 28. November 2022 erhoben. Datenbasis: 2.505 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte. Die Daten zur Krisenbewältigung der Bundesregierung wurden vom 25. bis 28. November 2022 erhoben. Datenbasis: 1.004 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Pressekontakt:

RTL Deutschland
Michelle Wilbois
michelle.wilbois@rtl.de
Telefon: 0221 45674105

Ansprechpartner bei forsa
Dr. Peter Matuschek
Telefon: 030 62882442

Quelle:RTL/ntv Trendbarometer / Forsa Aktuell: Union (29%) baut Vorsprung vor Grünen (20%) und SPD (19%) weiter aus / Mehrheit mit Krisenbewältigung der Bundesregierung unzufrieden


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