Corona Baby-Boom? Repräsentative Studie zeigt: Pandemie beeinflusst Familienplanung der Deutschen positiv

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Frankfurt am Main (ots) – Zusammenziehen, heiraten, Kinder kriegen? Diese Schritte scheinen aktuell durch die Ungewissheit der Corona-Pandemie für Paare besonders schwierig. Der digitale Versicherungsmanager CLARK hat in Zusammenarbeit mit YouGov die Deutschen unter anderem nach ihrer Familienplanung in Zeiten von Corona befragt. Die bevölkerungsrepräsentative Studie zeigt, dass die Pandemie keineswegs einen negativen Einfluss auf die Familienplanung deutscher Paare hat.

Pandemie festigt die Beziehungen

Erst kürzlich hatte CLARK in einer bevölkerungsrepräsentativen Studie herausgefunden, dass die Pandemie den Deutschen keinen Strich durch die Zukunftsplanung macht. So hat sich bei 83 Prozent der Befragten der Beziehungsstatus seit März nicht geändert. Außerdem gaben insgesamt

Corona_Schwangerschaft.jpg 19 Prozent an, dass sie ihre Beziehung während der Corona-Pandemie sogar festigen konnten. Die Partnerschaften der Deutschen sind also trotz Pandemie stabil. Doch wie sieht es mit der Zukunfts- und Familienplanung aus?

Mehr Sex während Corona

In ungewissen Zeiten an Familienplanung zu denken scheint zunächst abwegig, doch die Deutschen lassen sich davon nicht beirren. Drei Prozent der 25 bis 34-jährigen haben laut Studie aktiv mit der Familienplanung begonnen. 14 Prozent der Befragten in dieser Altersgruppe geben an, mehr Sex zu haben und fünf Prozent sind während der Pandemie sogar schwanger geworden. Auch bei den 18 bis 24-jährigen lässt sich ein ähnlicher Trend erkennen: Hier geben insgesamt 13 Prozent an, dass sie seit Beginn der Pandemie im März öfter miteinander schlafen und ein Prozent hat auch mit der Familienplanung begonnen.

Die Familienplanung scheint also vorwiegend für jüngere Paare relevant. Auch wenn die Leidenschaft und Vorfreude groß ist: Familienzuwachs will gut geplant und die Eltern optimal für jede Herausforderung abgesichert sein.

Sicherheit in der Familienplanung

Egal ob erstes oder zweites Kind, in einer neuen Situation ist es wichtig, gut abgesichert zu sein. Sowohl bei der privaten (https://www.clark.de/private-krankenversicherung/) als auch bei der gesetzlichen Krankenversicherung (https://www.clark.de/gesetzliche-krankenversicherung/) gibt es Zusatzleistungen für Untersuchungen während der Schwangerschaft. Doch nicht nur das Paar macht Veränderungen durch, sondern auch das eigene Zuhause. Eine Hausratsversicherung (https://www.clark.de/hausratversicherung/) kann gerade bei teuren Anschaffungen wie Kinderwagen und Co. nützlich sein. Zum Glück kann man diese Verträge als Paar gemeinsam abschließen, denn: “Ein Vertrag genügt, um den ganzen Haushalt gegen Schäden abzusichern”, so die CLARK-Experten.

Und was passiert, wenn durch den Nachwuchs doch mal etwas zu Bruch geht? “Dafür gibt es eine Haftpflichtversicherung für Kinder (https://www.clark.de/haftpflichtversicherung/kinder/)”, meinen die CLARK-Experten. “Kinder sollen sich ausprobieren und auch mal herumtoben dürfen, auch wenn der Nachwuchs beim Spielen gelegentlich Schäden verursacht. Für diese Fälle brauchen Eltern eine Privathaftpflichtversicherung, die Kinder mitversichert.”

Die Deutschen haben trotz Pandemie Lust auf den nächsten Schritt. Mit einer guten Absicherung steht der Familienplanung also nichts mehr im Weg.

Über die Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2050 Personen zwischen dem 04. und 06.11.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Pressekontakt:

CLARK
Vivian Weitz
presse@clark.de

Quelle:Corona Baby-Boom? Repräsentative Studie zeigt: Pandemie beeinflusst Familienplanung der Deutschen positiv


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