Ukraine-Krieg/Gas (ots) –
Habeck ist Visionär genug, um zu wissen, dass die langfristige Lösung nur in einem beschleunigten Ausbau der ökologischen Stromerzeugung liegen kann. Und doch wird das Gas gebraucht. Kurzfristig wird das auch weiterhin aus Russland kommen müssen, mittelfristig sollen andere Lieferländer einspringen. Die bittere Wahrheit ist, dass es beim Gas keine einfachen Entscheidung gibt. Um sich aus der Zwangslage zu befreien, sollte Deutschland auf möglichst viele Lieferanten setzten. Und dann so schnell wie möglich aussteigen.
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Quelle:Kommentar Mitteldeutsche Zeitung zu Habeck-Reise nach Katar
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