Kulturstaatsministerin Roth spricht sich für einheitlichere Regeln in der Kulturbranche aus

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Berlin (ots) –

Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat sich für mehr Einheitlichkeit bei den Corona-Maßnahmen in der Kulturbranche ausgesprochen.

“Ich glaube, es ist wichtig, dass es einheitlichere Maßnahmen gibt und dass es auch nachvollziehbar ist”, sagte Roth am Mittwoch im ARD-Mittagsmagazin. Außerdem warb sie um Verständnis bei der Umsetzung der Corona-Regeln in Einrichtungen wie Konzerthäusern und Theatern. “Dass dort so akribisch kontrolliert wird, gibt mir ja dann auch als Besucherin die Sicherheit, dass es ein gesicherter und ein geschützter Raum ist. Und dann fängt die Veranstaltung, die Aufführung, vielleicht zehn Minuten oder eine Viertelstunde später an,” so Roth weiter.

Die Ministerin forderte zudem mehr Anerkennung für die Kulturschaffenden, die die Maßnahmen mittragen und vor Ort umsetzen. “Wir brauchen auch eine Image-Unterstützung für die vielen Kultureinrichtungen, die mit großem Ideenreichtum und mit großer Phantasie und Kreativität Maßnahmen erlassen haben, Belüftungseinrichtungen geschaffen haben, und die systematisch kontrollieren, dass der Besuch einer solchen Veranstaltung tatsächlich sicher ist”, sagte Roth.

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