Mitteldeutsche Zeitung zu Belarus

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Halle/MZ (ots) – Lukaschenko benutzt Migranten als Waffe. Er nutzt die verzweifelte Lage von Menschen aus und lässt sie in die EU schleusen. Einziges Ziel: Unruhe stiften, politischen Schaden anrichten.

Selbst in den Nachbarstaaten von Belarus hatte offenbar niemand mit so etwas gerechnet. Dabei wissen sie in Polen, Litauen und Lettland längst aus direkter Anschauung, wes Geistes Kind Lukaschenko ist. Doch nun muss die EU handeln. Wenn Lukaschenko davon spricht, dass er künftig auch Nuklearschmuggel dulden könnte, dann ist das nicht nur Gerede. Wenn die Innenminister der EU am Mittwoch über Belarus beraten, muss deshalb alles auf den Tisch.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Belarus


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