Mitteldeutsche Zeitung zu Ermittlungen gegen die US-Waffenlobby NRA

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Halle (ots) – NRA-Chef Wayne LaPierre profilierte sich als Zyniker, der nach jeder Massenschießerei den leichteren Zugang zu Waffen verlangte und erfolgreich auch nur die kleinsten Reformen verhinderte. Dass er nun persönlich ins Visier der New Yorker Chefanklägerin Letitia James gerät, hat er seiner eigenen Hybris zu verdanken. LaPierre & Co haben sich durch Korruption, Gier und Selbstbedienung ins Knie geschossen. Für Reisen im Privatjet auf die Bahamas, Maßanzüge und Millionen an Dollar, die in die Privatschatullen der NRA-Führer flossen, hat in wirtschaftlichen Krisenzeiten kaum jemand Verständnis. Auch nicht die fünf Millionen NRA-Mitglieder.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Ermittlungen gegen die US-Waffenlobby NRA


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