Mitteldeutsche Zeitung zu Hackerangriffen

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Halle/MZ (ots) –

Die Erfahrung lehrt, dass keine Firma zu klein und kein Trick zu abwegig ist, um sich Zugang zu fremden Systemen zu verschaffen. Während dank Pandemie und Krieg alle Welt über Resilienz und Robustheit redet, über ausfallsichere Logistik und Lagerhaltung, steht das größte Sicherheitsrisiko nicht selten auf dem Schreibtisch im Homeoffice. Fälle wie Sixt zeigen, dass selbst hochprofessionelle IT-Abteilungen nicht vor Eindringlingen sicher sind. Die dickste Firewall hilft nicht, wenn Mitarbeiter in irgendeiner Mail auf einen Link klicken.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Hackerangriffen


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