Mitteldeutsche Zeitung zu häuslicher Gewalt

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Halle/MZ (ots) –

Auch bei häuslicher Gewalt gilt: Erst wenn das Schweigen der Betroffenen endet, können Straftaten verhindert und Täter gestoppt werden. In vielen gewalttätigen Beziehungen scheint Betroffenen solch ein Schritt unmöglich – das gilt noch einmal mehr, wenn Kinder die Opfer sind. Deshalb müssen Beratungsstellen und Politik alles dafür tun, dass Betroffenen sämtliche Türen für sofortige Hilfe offen stehen. Um noch besser zu verstehen, wie genau diese Hilfe aussehen sollte, um Betroffenen bestmöglich zu helfen, ist umfassende Forschung sinnvoll. Denn die bekannten Gewaltfälle dürften nur die Spitze des Eisbergs sein.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu häuslicher Gewalt


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