Mitteldeutsche Zeitung zu Lohnforderungen im öffentlichen Dienst

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Halle/MZ (ots) –

Die Gehälter in der Wirtschaft können nicht mal eben um zehn Prozent steigen, weil der Lohn immer auch durch den Preis eines Produktes oder einer Dienstleistung erwirtschaftet werden muss. Es geht jede Relation verloren, wenn die Steuerfachangestellte im Osten nach 20 Berufsjahren nicht mehr als 3.500 Euro im Monat verdient, die Grundschullehrerin aber mit 3.600 Euro in den Job einsteigt. All die Gelder, die der Staat seinen Beschäftigten zahlt, müssen zuvor erwirtschaftet werden. Was aktuell passiert, ist eine massive Wettbewerbsverzerrung.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Lohnforderungen im öffentlichen Dienst


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