Mitteldeutsche Zeitung zu Ukraine/Waffenlieferungen

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Halle (ots) –

Natürlich sollte die Bundesregierung gemeinsam mit ihren Verbündeten agieren. Die Frage ist aber, ob Deutschland die Partner zu mehr Engagement drängt oder bremst. In den vergangenen Monaten wirkte es eher so, als sei Letzteres der Fall. Weiterhin ist klar, dass sich Deutschland verteidigen und seine Verpflichtungen erfüllen muss. Aber der gefährlichste Feind der Freiheit Europas wird gerade in der Ukraine bekämpft. Deswegen ist das verbliebene Kriegsgerät dort besser aufgehoben. Und warum die Lieferung ausgemusterter Schützenpanzer den Krieg eskalieren könnte, die moderner Panzerhaubitzen aber nicht, versteht außerhalb des Kanzleramtes niemand.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Ukraine/Waffenlieferungen


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