Mitteldeutsche Zeitung zum Lokführerstreik

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Halle/MZ (ots) – Weselsky spaltet bewusst. Natürlich gehört etwas Klassenkampf zur Gewerkschaftsrhetorik, Weselsky aber trägt dazu bei, die Stimmung im Staatskonzern nachhaltig zu vergiften. Aber zur Wahrheit gehört auch, dass die DB der GDL kein neues Angebot auf den Tisch legt. Bei den finanziellen Forderungen sind beide nicht mehr weit voneinander entfernt. Den tariflichen Teil des Konflikts zu lösen könnte Weselskys Streik-Express nämlich aufs Abstellgleis lenken.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zum Lokführerstreik


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