Mitteldeutsche Zeitung zur Lage am Roten Meer

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Halle/MZ (ots) –

Die Auswirkungen des Konflikts dort auf den deutschen Wohlstand sind bereits da: Das Öl wird teurer, die Spritpreise steigen, das Tesla-Werk in Grünheide muss die Produktion zeitweise einstellen. Bislang schauen Deutschland und die EU weitgehend zu, wie eine internationale Flotte unter der US-Führung versucht, den Huthi Einhalt zu gebieten. Nur langsam ringen sich Bundesregierung und EU zu einer Mission durch. Berlin und Brüssel hoffen wieder darauf, dass die Amerikaner die Sache regeln.

Das Kalkül mag aufgehen – vielleicht letztmalig. Je nach Ausgang der US-Wahl könnte der Tag kommen, an dem EU und Deutschland selbst für ihre Sicherheit und ihren Wohlstand sorgen müssen. Auch im Roten Meer.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zur Lage am Roten Meer


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