MZ zu G20

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Halle (ots) –

Nun sind Worte noch keine Taten. Das Signal der G20 darf aber als gegenseitiges Einverständnis gewertet werden, die Ukraine weiter mit Geld und Waffen zu unterstützen. Russland treibt diese Einigkeit der großen Mehrheit der G20 noch weiter in die Defensive. Militärisch, moralisch und politisch steht Präsident Wladimir Putin mit dem Rücken zur Wand. Russland präsentiert sich schwach, blamiert und schuldig auf der Weltbühne.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:MZ zu G20


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