Olympiade in Tokio – Die politischen Spiele

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Straubing (ots) – Wer bei den Übertragungen aus Tokio genau hinausschaut, der wird feststellen, dass sich die Politisierung der Spiele nicht mehr aufhalten lässt. Oftmals sind die Regenbogenfarben zu erkennen, Sportler knien nieder, um mit dieser Geste gegen Rassismus zu protestieren. Das IOC hat den Widerstand dagegen inzwischen aufgegeben, verlangt aber, politische Bekundungen anzumelden. Doch wäre es abenteuerlich, wenn die US-Kugelstoßerin Raven Saunders wirklich für ihre gekreuzten Arme auf dem Podium, mit denen sie für Solidarität mit unterdrückten Menschen eintreten wollte, bestraft würde. Schließlich bekennt die Olympische Charta sich ausdrücklich zu Werten wie Fairness und Chancengleichheit, Respekt und Toleranz.

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Straubinger Tagblatt
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Markus Peherstorfer
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Quelle:Olympiade in Tokio – Die politischen Spiele


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