Freiburg (ots) – Die Verteidigungsministerin will die Truppe flexibler machen und Reibungsverluste in der Organisation beseitigen, um die Einsatzbereitschaft zu erhöhen. All dies ist richtig und überfällig (…). Allerdings: Eine Reform der Bundeswehr kostet viel Zeit und Kraft. Bis zur Bundestagswahl sind es nur noch wenige Monate. Die Reform hat keine Chance auf Umsetzung in dieser Legislaturperiode. Kramp-Karrenbauer muss also darauf hoffen, dass die Wählerinnen und Wähler der Union weitere Zeit in der Regierung zutrauen. Und dass sie ihren Wunsch erfüllt bekommt, Verteidigungsministerin zu bleiben. http://www.mehr.bz/khs139i
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Quelle:Reformplan der Bundeswehr: Die Ministerin will bleiben / Kommentar von Jan Dörner
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