Heidelberg (ots) –
Die Möglichkeiten, auf ein fremdes Land Einfluss zu nehmen, sind begrenzt, aber es gibt sie. Zu ihnen gehören Strafmaßnahmen, wie man sie gegen Russland verhängt hat: Unterbinden der Finanzströme, Abbruch der Handelsbeziehungen, persönliche Sanktionen gegen Vertreter des Regimes. Der iranischen Führung muss klar sein, dass sie sich isoliert – und auch, dass eine Fortführung der Atomverhandlungen unter diesen Umständen unvorstellbar ist.
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Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
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Quelle:“Rhein-Neckar-Zeitung” (Heidelberg) zu den Protesten im Iran
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