Blut, Schweiß und ab und an den Tränen nahe / WENKO-Chef Niklas Köllner über seine Erfahrungen als Undercover Boss

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Hilden (ots) – Am 8. Februar 2021 um 20.15 Uhr ist es so weit: RTL strahlt das Finale der aktuellen Jubiläums-Staffel “Undercover Boss” aus. Mit von der Partie ist dieses Mal Niklas Köllner, Geschäftsführer des Haushaltswarenherstellers WENKO-Wenselaar aus Hilden bei Düsseldorf. Bekannt und groß geworden ist WENKO mit Produkten für die Bereiche Bad, Küche, Wäsche und Wohnen, die es im Baumarkt, Möbelhandel, aber auch online zu kaufen gibt. Über 5.000 Produkte gehören zum Sortiment des Haushaltswaren-Experten, der 470 Mitarbeiter beschäftigt. Jahr für Jahr verlassen 25 Millionen Artikel die Lager von WENKO. Getarnt als angeblicher TV-Kandidat André Kullmann durchlief der Geschäftsführer des

WENKO_Undercover_Boss_1.jpg Familienunternehmens in 3. Generation als Undercover Boss verschiedene Abteilungen und hatte einige Herausforderungen zu meistern. Richtig ins Schwitzen kam Niklas Köllner alias André Kullmann zum Beispiel auf seiner Station im Lager. Wertvolle Erkenntnisse sammelte er bei seinem Merchandising-Einsatz in einem Baumarkt. Und als Assistent für ein Produkt-Shooting erkannte er, wie schwer es ist, perfekte Fotos zu schießen. Und bewies eher weniger Talent.

“Der eine oder andere kleine Patzer ist mir auch passiert!”

Spurlos sind die Vorbereitungen und der Dreh zur beliebten Staffel nicht an dem WENKO-Chef vorbei gegangen. Noch heute hat er eine Narbe – hervorgerufen durch eine kleine Verletzung beim Dreh, bei der auch etwas Blut geflossen ist. Mehrere Tage lang hat Niklas Köllner sich voll und ganz auf den Undercover Boss eingelassen. Auch jetzt – einige Wochen später – hat er seine ursprüngliche Haarfarbe nicht ganz zurück. “Ich musste mir für meinen Einsatz die Haare hellblond färben”, erzählt er. “Und jeder, der sich die Haare färbt, weiß: Es dauert, bis das rausgewachsen ist!” Zur Tarnung zählte ebenfalls ein Besuch beim Zahnarzt, der dem 44-Jährigen andere Zähne in Form eines Gebisses verpasste. “Zähne verraten total viel über einen Menschen”, sagt Niklas Köllner. “Das war mir vorher so nicht bewusst.” Was dann noch fehlte war ein neues Outfit und passendes Auto – dann endlich konnte es losgehen. Wohlgefühlt hat sich der WENKO-Chef in seiner Rolle als André Kullmann am Anfang gar nicht. “Es hat schon einige Zeit gebraucht, bis ich mich mit meiner Rolle angefreundet habe”, berichtet er vom Dreh. “Der eine oder andere Patzer ist mir auch passiert. Mal schauen, was davon in der Folge zu sehen ist”, ergänzt er mit einem Augenzwinkern.

“Ich war manchmal den Tränen nahe, so berührt hat mich der Dreh”

Die schönste Erfahrung für WENKO-Chef Köllner waren jedoch die Begegnungen mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. “Das waren teils so emotionale Momente”, berichtet er. “Ich habe Seite an Seite mit ihnen LKWs entladen, Retouren sortiert oder Regale im Baumarkt bestückt, um nur einige Beispiele zu nennen. Dabei erfährt man automatisch einiges. Es waren berührende Lebensgeschichten und Schicksale, die mir manchmal die Tränen in die Augen getrieben haben. Ich bin sehr dankbar, dass ich das erleben durfte. Mehr will ich zur Zeit aber noch nicht verraten, sonst ist es ja nicht mehr spannend.” Sicher ist für den WENKO-Chef, der das Familienunternehmen zusammen mit seinem Bruder Philip leitet, vor allem das: “Ich kann mich auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlassen, sie geben alle ihr Bestes. Gibt es etwas Schöneres?” Und natürlich will der Geschäftsführer das eine oder andere im Unternehmen verändern. “Denn auch deshalb war ich gern Undercover Boss.”

Sendetermin: Montag, 8. Februar 2021, 20.15 Uhr bei RTL

Pressekontakt:

Saskia Dieck | WENKO-Wenselaar GmbH & Co.KG
Presse und Kommunikation
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Anna Niemann
Tel.: +49 211 8892150-47
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Quelle:Blut, Schweiß und ab und an den Tränen nahe / WENKO-Chef Niklas Köllner über seine Erfahrungen als Undercover Boss


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