Umso wichtiger ist es, nie alleine eine Badestelle aufzusuchen. Dabei sind offene Gewässer wie Seen, Teiche oder Flüsse besonders gefährlich und stehen bei den Ertrinkungsorten seit Jahren ganz oben. Speziell in diesem Jahr befürchtet die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) bedingt durch volle Küstenabschnitte als Auswirkung der Corona-Pandemie ein Ausweichen vieler Menschen an unbewachte Badestellen im Binnenland. Diese sind oftmals nicht ausreichend abgesichert. Kinder sollten darüber hinaus immer von ihren Eltern oder einer anderen Aufsichtsperson im Auge behalten werden.
Die DLRG möchte in diesem Zuge durch Spots auf das “stille Ertrinken” aufmerksam machen und zu erhöhter Aufmerksamkeit sensibilisieren. Die Clips stellt die DLRG den Medien als Bewegtbild und Audio-Dateien in unterschiedlichen Längen zur freien Verfügung.
Für Rückfragen zum Thema steht Ihnen der Pressesprecher der DLRG, Achim Wiese, unter presse@dlrg.de oder Tel. 05723 955 441 (Mobil: 0170 909 61 07) zur Verfügung.
Pressekontakt:
Achim Wiese
Pressesprecher der DLRG
Telefon: 0170 909 61 07
E-Mail: presse@dlrg.de
Quelle:DLRG: Spots “So klingt Ertrinken” zur freien Verfügung
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