“Good News”: Häusliche Gewalt in Usbekistan gesetzlich verboten

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München (ots) –

Es gibt sie: die positiven Veränderungen und Aufwärtstrends für Kinder und Familien. In einer Welt, die oft reflexartig auf das Negative schaut, berichten die SOS-Kinderdörfer in den “Good News” über alles andere – das, was gut läuft.

Schon seit Jahren setzen sich Aktivisten in Usbekistan dafür ein, dass häusliche Gewalt als Straftat anerkannt wird. Auch die Vereinten Nationen ermahnten den zentralasiatischen Staat. Nun ist es soweit: Das Oberhaus im Parlament stimmte im März einer Überarbeitung des Strafgesetzbuchs zu.

Nach dem neuen Gesetz wird nicht nur häusliche Gewalt unter Strafe gestellt, sondern ebenso Stalking und Belästigung. Für verurteilte Sexualstraftäter soll außerdem die Möglichkeit einer Bewährungsstrafe ausgeschlossen werden.

Die SOS-Kinderdörfer in Usbekistan

Die SOS-Kinderdörfer unterstützen Kinder und Familien in Usbekistan seit 1996 – auch im Kampf gegen häusliche Gewalt. Ziel der Programme ist es, Kindern ein geborgenes Aufwachsen und Familien ein gewaltfreies und stabiles Miteinander zu ermöglichen.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Boris Breyer
Pressesprecher
SOS-Kinderdörfer weltweit
Tel.: 0160 – 984 723 45
E-Mail: boris.breyer@sos-kd.org
www.sos-kinderdoerfer.de

Quelle:“Good News”: Häusliche Gewalt in Usbekistan gesetzlich verboten


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