POL-H: Brennende Zigarette ist Ursache für Brand in Einfamilienhaus

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Hannover (ots) – Die Kriminalpolizei hat heute ein Einfamilienhaus in Groß Buchholz untersucht, in dem am Sonntagabend (21.07.2019) ein Feuer ausgebrochen ist. Dabei sind vier Menschen mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser gebracht worden. Als Ursache für die Flammen haben die Ermittler eine brennende Zigarette ausgemacht.

Die Bewohner des Hauses wurden gegen 18:10 Uhr auf das Feuer im Vorgarten aufmerksam, als die Rauchmelder auslösten. Im Vorgarten hatte eine Hecke und ein Sperrmüllhaufen in Flammen gestanden. Der Qualm zog von dort aus durch ein offenes Fenster ins Haus, wo sich die Familie aufgehalten hatte. Daraufhin lief sie ins Freie und entdeckten das Feuer. Eine Anwohnerin alarmierte die Rettungskräfte. Anschließend halfen mehrere Nachbarn der Familie, die Flammen zu bekämpfen. Die Feuerwehr löschte nach ihrem Eintreffen letzte Glutnester. Die Eltern sowie zwei Kinder wurden anschließend wegen des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung ärztlich behandelt.

Die Brandermittler der Kriminalpolizei waren am heutigen Montag vor Ort und gehen davon aus, dass eine brennende Zigarette den Brand ausgelöst hat. Den entstandenen Schaden schätzen sie auf 2000 Euro. /isc, ahm

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