“Private Pflege sichert die Versorgung im Freistaat” / bpa-Landesgruppe Bayern begrüßt 1.500. Mitglied

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München (ots) – 1.500 private Einrichtungen der Pflege, der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Behindertenhilfe engagieren sich gemeinsam für die Versorgung der Menschen – jetzt und in Zukunft. Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) konnte mit dem Pflege- und Betreuungsservice Schneider jetzt sein 1.500. Mitglied im Freistaat begrüßen. Das Unternehmen betreibt zwei ambulante Pflegedienste und eine Tagespflegeeinrichtung. “Unsere Mitgliedsunternehmen versorgen einen ganz erheblichen Teil der Pflegebedürftigen in Bayern und sind in weiteren Bereichen systemrelevant und Bestandteil der Daseinsvorsorge. Allein im bpa sind mehr Pflegedienste organisiert als in der gesamten freien Wohlfahrtspflege”, sagt der bayerische bpa-Landesvorsitzende Kai A. Kasri. “Das bedeutet: Ohne private Pflegedienste und -einrichtungen wäre die Versorgung im Freistaat nicht möglich. Ihre milliardenschweren Investitionen sorgen dafür, dass neue Angebote entstehen, Pflege und Betreuung auf höchstem Niveau überall verfügbar bleiben und Pflegebedürftige und deren Angehörige eine Wahl treffen können. Die Politik hat deshalb die Verpflichtung, Spielräume für ein seriöses und zukunftsgerichtetes Unternehmertum zu ermöglichen. Das bedeutet auch, Zuschläge für Wagnis und Gewinn der Unternehmen zu gewährleisten.”

Für den Leiter der bpa-Landesgeschäftsstelle München Joachim Görtz repräsentiert das 1.500. Mitglied perfekt die große Vielfalt im Verband. “Dass hier ein Träger teilstationäre und ambulante Pflege verbindet, ist ein gutes Beispiel für die umfassenden Angebote unserer Mitglieder. Gerade auch die Tagespflegen sind ein wichtiger Baustein in der Versorgungskette zwischen dem Leben zu Hause und in einem Pflegeheim. Das ist ein großer Gewinn für unsere Gesellschaft.”

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) bildet mit mehr als 12.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon 1.500 in Bayern) die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind systemrelevanter Teil der Daseinsvorsorge. Als gutes Beispiel für Public-private-Partnership tragen die Mitglieder des bpa die Verantwortung für rund 365.000 Arbeitsplätze und circa 27.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Die Investitionen in die soziale Infrastruktur liegen bei etwa 29 Milliarden Euro.

Pressekontakt:

Für Rückfragen: Joachim Görtz, Leiter der bpa-Landesgeschäftsstelle, Tel.: 089/890 44 83 20, www.bpa.de

Quelle:“Private Pflege sichert die Versorgung im Freistaat” / bpa-Landesgruppe Bayern begrüßt 1.500. Mitglied


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