Sprint Sanierung setzt auf Kaltnebel im Kampf gegen das Corona-Virus

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Köln (ots) – Deutschlands führendes Sanierungsunternehmen, die Sprint-Sanierung GmbH, setzt in der Bekämpfung des Corona-Virus auf die Kaltvernebelung mit Wasserstoffperoxid. Wie das genau funktioniert und welche Vorteile das Verfahren bietet, wird in einem neuen Video des Unternehmens gezeigt.

2017 hat das Robert-Koch-Institut eine Liste mit Verfahren veröffentlicht, mit denen wirksam Desinfektionen von Räumen und Oberflächen durchgeführt werden können. Auf diese Liste wird regelmäßig in aktuellen Veröffentlichungen verwiesen, wenn es um die Bekämpfung des neuartigen Corona-Virus geht.

In der Liste des RKI wird auch das Wasserstoffperoxid-Verfahren aufgeführt, das die Sprint-Sanierung schon seit Jahren erfolgreich gegen Kontaminationen mit Viren, Bakterien und Schimmelpilzen einsetzt. In diesem als “Kaltnebel” bezeichneten Verfahren wird das Wasserstoffperoxid als sehr feiner Nebel ausgebracht, der sich im Raum ausbreitet und bis in kleinste Ecken, Nischen und Spalten dringt. Selbst multiresistente Keime werden auf diese Weise wirksam bekämpft.

Die Vorteile des Verfahrens liegen neben seiner Wirksamkeit vor allem in seiner unkomplizierten Anwendung. Bis auf sehr wenige Ausnahmen kann das gesamte Inventar – inklusive elektronischer Geräte – in den behandelten Räumen verbleiben. Das sorgt für einen schnellen Einsatz.

Das Kaltnebelverfahren bedarf allerdings einiger grundlegender Kenntnisse, um es wirksam einsetzen zu können. Daher wird es bei der Sprint-Sanierung ausschließlich durch speziell ausgebildete Desinfektoren eingesetzt.

Wegen des aktuellen Informationsbedarfs hat die Sprint-Sanierung ein Informationsvideo erstellt, in dem die wichtigsten Fragen rund um den Einsatz des Kaltnebelverfahrens leicht verständlich beantwortet werden. Zusätzlich stellt das Sanierungsunternehmen auf seiner Website www.sprint.de (http://www.sprint.de) umfassende Informationen zur Desinfektion mit dem Kaltnebelverfahren zur Verfügung.

Über Sprint

Mit über 90.000 Projekten im Jahr ist Sprint Deutschlands größtes Sanierungsunternehmen im Massenschaden. Schnelle Hilfe nach Brand-, Wasser- und Unwetterschäden bilden den Kern des Leistungsportfolios, das sich mit vorbildlicher Organisation, Technologie und Servicekultur konsequent an den Bedürfnissen der Kunden orientiert. Als Innovationsführer setzt Sprint kontinuierlich neue Impulse bei der Weiterentwicklung von Sanierungsverfahren. Das Unternehmen mit Hauptverwaltung in Köln beschäftigt rund 1.400 Mitarbeiter in einem bundesweiten Niederlassungsnetz, das ständig erweitert wird. Mehr auf www.sprint.de (http://www.sprint.de)

Pressekontakt:

Julia Kaeßmann
julia.kaessmann@sprint.de

Quelle:Sprint Sanierung setzt auf Kaltnebel im Kampf gegen das Corona-Virus


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