Vor den Koalitionsverhandlungen in Bayern hängt der Haussegen zwischen CSU und FW schief

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Straubing (ots) –

Aus Sicht der CSU (und nicht nur von ihr) haben die FW den Stimmenzuwachs nicht durch Leistungen in den vergangenen fünf Jahren, sondern ausschließlich durch einen Solidarisierungseffekt mit dem Vorsitzenden Hubert Aiwanger im Zuge der Flugblatt-Affäre erzielt. Kein Wunder also, dass die Christsozialen diesen aus ihrer Sicht unverdienten Zuwachs nicht mit einem weiteren Posten für die FW im künftigen Kabinett belohnen wollen. Andererseits kann es natürlich auch nicht angehen, dass zwischen “verdienten” und “unverdienten” Prozentpunkten unterschieden wird. Entsprechend gereizt ist die Stimmung vor Aufnahme der Koalitionsverhandlungen zwischen CSU und FW an diesem Donnerstag.

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